Trennungen und Bindungsabbrüche aus der kindlichen Perspektive
Veranstaltungsbeschreibung | Stabile Bindungsbeziehungen sind für eine gelingende Entwicklung von Kindern von zentraler Bedeutung. Werden Bindungsbeziehungen destabilisiert oder gar abgebrochen, so führt dies in der Regel zu massiven psychischen Belastungen, denen die Kinder ausgesetzt werden. Altersspezifisch unterscheiden sich die Voraussetzungen und Möglichkeiten von Kindern, sich mit einer solchen Situation auseinanderzusetzen bzw. diese bewältigen zu können. Aus der bindungstheoretischen Perspektive sollte die zentrale Frage bei der professionellen Begleitung von Kindern in solchen Szenarien sein, welche Bedürfnisse die Kinder haben und wie man diesen weitestgehend gerecht werden kann. Themen: Trennung, Scheidung und Tod von Bezugspersonen; Inobhutnahmen .... Voraussetzung: Teilnahme an Kurs: „Grundlagen der Bindungstheorie für die pädagogische und therapeutische Arbeit“. |
Referent/in | Univ.-Prof. Dr. Rüdiger Kißgen |
Thematische Zuordnung | Kinder von 0-6 Jahren, Kinderschutz & Prävention |
Einschätzung des Niveaus | Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) |
Zielgruppe | Leitungskräfte von Familienzentren, Kooperationspartner |
Weitere Angaben
Datum | 24.01.2020 |
Veranstaltungsort | Köln |
Veranstalter | Das Fortbildungszentrum Köln/Kalk |
Teilnehmerzahl | max. 20 |
Gebühren | 210,00 € (Frühbucherpreis bis 24.12.2019: 170, 00 €) |
Anmeldeschluss | bis Seminartag möglich, soweit freie Plätze verfügbar |
Ansprechpartner/in | Christa Rothes |
Telefonnummer | 0221-2780524 |
Link zur Anmeldung |