Wenn Kinder nicht darüber reden, sondern darüber spielen… - Traumatisierte Kinder in der psychomotorischen Praxis
Veranstaltungsbeschreibung | Die größte Herausforderung bei der Arbeit mit traumatisierten Kindern ist, wenn wir keine Kenntnisse von einer vorhandenen Traumatisierung haben. Eine Berührung, eine bestimmte Tonlage unserer Stimme, ein Geruch, eine Aktion u.v.m. kann dann ganz unerwartet zum Trigger werden und dazu führen, dass Flucht-, Kampf-, oder Erstarrungsreaktionen bei betroffenen Kindern ausgelöst werden. Unwissenheit über das Thema Trauma, über mögliche Folgen und den Umgang mit traumatisierten / getriggerten Kindern, lässt uns häufig hilflos sein - was wiederum zu einer Retraumatisierung führen kann. |
Referent/in | Helen Hegerath (M.A.) |
Thematische Zuordnung | Gesundheit & Bewegung, Kinderschutz & Prävention |
Einschätzung des Niveaus | Basiskurs (Grundinformationen, Orientierungswissen) |
Zielgruppe | Mitarbeiter/-innen von Familienzentren, Kooperationspartner |
Weitere Angaben
Datum | 22.03.2019 (09:00 – 16:00 Uhr) und 23.03.2019 (09:00 – 16:00 Uhr) |
Veranstaltungsort | Köln |
Veranstalter | Das Fortbildungszentrum Köln/Kalk |
Teilnehmerzahl | max. 20 |
Gebühren | 320,00 Euro / 280,00 Euro (Frühbucherpreis bis 22.02.2019) |
Anmeldeschluss | 22.03.2019 |
Ansprechpartner/in | Christa Rothes |
Telefonnummer | 0221-2780524 |
Link zur Anmeldung |